Schon 1910 gab es am Trattenbach bei Wald im Pinzgau ein Kraftwerk. Durch den Neubau, 2004, fast 100 Jahre später, erhöhte sich die Erzeugung von 1,3 auf 16,5 Millionen Kilowattstunden pro Jahr. Auf einem natürlichen Plateau in etwa 1.400 Meter Seehöhe entstand ein Speicherbecken, das Wasser aus dem Trattenbach und dem zugeleiteten Tortalbach fasst. Das Wehr wurde so ausgelegt, dass es ein Jahrhundert-Hochwasser bewältigen kann.