Will Salzburg eine Smart City werden, braucht es effizientere, umweltbewusste und sozial verträgliche Lösungen, mit denen sich Lieferverkehr bündeln oder ganz vermeiden lässt. Intelligent vernetzte Schließfachsysteme wie die MYFLEXBOX werden dabei eine große Rolle spielen. Dabei handelt es sich um flexibel nutzbare Metallboxen an zentralen Standorten, in denen Pakete und andere Gegenstände sicher hinterlegt werden können.
Dem Unternehmer Arvind Preenja, der in der Stadt Salzburg seit 2017 eine Tinten- und Toner-Füllstation betreibt, passt das perfekt ins Unternehmenskonzept. Den für ihn steht das Recycling von wiederbefüllbaren Druckerpatronen und -kartuschen, was er anbietet, für Nachhaltigkeit und Müllvermeidung.
Die MYFLEXBOX eröffnet für Arvind Preenja ganz neue nachhaltige Vertriebswege. Statt die leeren Kartuschen zu ihm persönlich zu bringen, können Kunden diese einfach in einer Box der Smart Locker in ihrer Nähe hinterlegen. Diese kann nur mit einem persönlichen Code geöffnet werden. Dass das kontaktfrei und ganz unabhängig von Öffnungszeiten möglich ist, hat sich während der Coronakrise bestens bewährt. Sobald die Box verschlossen wird, geht automatisch eine SMS an Arvind Preenja. Er holt die leeren Kartuschen ab und hinterlegt sie am nächsten Tag wiederbefüllt zusammen mit der Rechnung. Das Paket kann mit einem Zahlen- oder Barcode auf dem Smartphone abgeholt werden. Arvind Preenja: „Ich kann frei entscheiden, wann ich das mache und so die verkehrsstärksten Zeiten meiden. Außerdem erreiche ich die meisten Standorte mit dem Rad oder sogar zu Fuß. Dadurch bin ich völlig flexibel, was auch meine Arbeits- und Lebensqualität verbessert hat. Ich hab sogar wieder mehr Zeit, um mich meinen Kulturprojekten zu widmen.“
Will Salzburg eine Smart City werden, braucht es effizientere, umweltbewusste und sozial verträgliche Lösungen, mit denen sich Lieferverkehr bündeln oder ganz vermeiden lässt. Intelligent vernetzte Schließfachsysteme wie die MYFLEXBOX werden dabei eine große Rolle spielen. Dabei handelt es sich um flexibel nutzbare Metallboxen an zentralen Standorten, in denen Pakete und andere Gegenstände sicher hinterlegt werden können.
Dem Unternehmer Arvind Preenja, der in der Stadt Salzburg seit 2017 eine Tinten- und Toner-Füllstation betreibt, passt das perfekt ins Unternehmenskonzept. Den für ihn steht das Recycling von wiederbefüllbaren Druckerpatronen und -kartuschen, was er anbietet, für Nachhaltigkeit und Müllvermeidung.
Die MYFLEXBOX eröffnet für Arvind Preenja ganz neue nachhaltige Vertriebswege. Statt die leeren Kartuschen zu ihm persönlich zu bringen, können Kunden diese einfach in einer Box der Smart Locker in ihrer Nähe hinterlegen. Diese kann nur mit einem persönlichen Code geöffnet werden. Dass das kontaktfrei und ganz unabhängig von Öffnungszeiten möglich ist, hat sich während der Coronakrise bestens bewährt. Sobald die Box verschlossen wird, geht automatisch eine SMS an Arvind Preenja. Er holt die leeren Kartuschen ab und hinterlegt sie am nächsten Tag wiederbefüllt zusammen mit der Rechnung. Das Paket kann mit einem Zahlen- oder Barcode auf dem Smartphone abgeholt werden. Arvind Preenja: „Ich kann frei entscheiden, wann ich das mache und so die verkehrsstärksten Zeiten meiden. Außerdem erreiche ich die meisten Standorte mit dem Rad oder sogar zu Fuß. Dadurch bin ich völlig flexibel, was auch meine Arbeits- und Lebensqualität verbessert hat. Ich hab sogar wieder mehr Zeit, um mich meinen Kulturprojekten zu widmen.“
Will Salzburg eine Smart City werden, braucht es effizientere, umweltbewusste und sozial verträgliche Lösungen, mit denen sich Lieferverkehr bündeln oder ganz vermeiden lässt. Intelligent vernetzte Schließfachsysteme wie die MYFLEXBOX werden dabei eine große Rolle spielen. Dabei handelt es sich um flexibel nutzbare Metallboxen an zentralen Standorten, in denen Pakete und andere Gegenstände sicher hinterlegt werden können.
Dem Unternehmer Arvind Preenja, der in der Stadt Salzburg seit 2017 eine Tinten- und Toner-Füllstation betreibt, passt das perfekt ins Unternehmenskonzept. Den für ihn steht das Recycling von wiederbefüllbaren Druckerpatronen und -kartuschen, was er anbietet, für Nachhaltigkeit und Müllvermeidung.
Die MYFLEXBOX eröffnet für Arvind Preenja ganz neue nachhaltige Vertriebswege. Statt die leeren Kartuschen zu ihm persönlich zu bringen, können Kunden diese einfach in einer Box der Smart Locker in ihrer Nähe hinterlegen. Diese kann nur mit einem persönlichen Code geöffnet werden. Dass das kontaktfrei und ganz unabhängig von Öffnungszeiten möglich ist, hat sich während der Coronakrise bestens bewährt. Sobald die Box verschlossen wird, geht automatisch eine SMS an Arvind Preenja. Er holt die leeren Kartuschen ab und hinterlegt sie am nächsten Tag wiederbefüllt zusammen mit der Rechnung. Das Paket kann mit einem Zahlen- oder Barcode auf dem Smartphone abgeholt werden. Arvind Preenja: „Ich kann frei entscheiden, wann ich das mache und so die verkehrsstärksten Zeiten meiden. Außerdem erreiche ich die meisten Standorte mit dem Rad oder sogar zu Fuß. Dadurch bin ich völlig flexibel, was auch meine Arbeits- und Lebensqualität verbessert hat. Ich hab sogar wieder mehr Zeit, um mich meinen Kulturprojekten zu widmen.“