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Mit der Bahn durch den Flachgau

24.05.2020

Elisabeth Luckabauer nimmt Sie mit auf Entdeckungsreise durch den nördlichen Flachgau.

Die Salzburger Lokalbahn bringt Sie vom Lokalbahnhof in der Stadt Salzburg direkt in die Natur zum Wandern. Bei unserem Ausflug besuchen wir das Umspannwerk Hagenau, das Naturschutzgebiet Weitwörth und ein Artenschutzgebiet bei Wildshut.

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Ökostrom

 

 

 


Bei unserem ersten Zwischenstopp geht es zwar um Strom, aber auch der kommt von uns sauber zu Ihnen in die Steckdose. Bereits vom Zug aus sieht man die Transformatoren und Schaltanlagen des Umspannwerks in Hagenau. 

Das Umspannwerk ist ein Knotenpunkt und die 110 kV Leitungen erstrecken sich bis in den Flachgau in den Norden und in den Süden bis nach Golling. Hunderte Kilometer an Kabeln sind für die Steuerung und den Transport des sauberen Stroms verbaut. 

Der größte Teil unserer Ökoenergie wird durch Wasserkraftwerke erzeugt. Das Bundesland Salzburg ist durch die Dichte der Speicher- und Flusskraftwerke sehr gut ausgestattet. Die gewonnene Energie wird im Umspannwerk eingespeist und verteilt, somit kann die Bevölkerung den Strom nutzen. Auch die Salzburger Lokalbahn macht davon Gebrauch. 

 


Bei unserem ersten Zwischenstopp geht es zwar um Strom, aber auch der kommt von uns sauber zu Ihnen in die Steckdose. Bereits vom Zug aus sieht man die Transformatoren und Schaltanlagen des Umspannwerks in Hagenau. 

Das Umspannwerk ist ein Knotenpunkt und die 110 kV Leitungen erstrecken sich bis in den Flachgau in den Norden und in den Süden bis nach Golling. Hunderte Kilometer an Kabeln sind für die Steuerung und den Transport des sauberen Stroms verbaut. 

Der größte Teil unserer Ökoenergie wird durch Wasserkraftwerke erzeugt. Das Bundesland Salzburg ist durch die Dichte der Speicher- und Flusskraftwerke sehr gut ausgestattet. Die gewonnene Energie wird im Umspannwerk eingespeist und verteilt, somit kann die Bevölkerung den Strom nutzen. Auch die Salzburger Lokalbahn macht davon Gebrauch. 

Bei unserem ersten Zwischenstopp geht es zwar um Strom, aber auch der kommt von uns sauber zu Ihnen in die Steckdose. Bereits vom Zug aus sieht man die Transformatoren und Schaltanlagen des Umspannwerks in Hagenau. 

Das Umspannwerk ist ein Knotenpunkt und die 110 kV Leitungen erstrecken sich bis in den Flachgau in den Norden und in den Süden bis nach Golling. Hunderte Kilometer an Kabeln sind für die Steuerung und den Transport des sauberen Stroms verbaut. 

Der größte Teil unserer Ökoenergie wird durch Wasserkraftwerke erzeugt. Das Bundesland Salzburg ist durch die Dichte der Speicher- und Flusskraftwerke sehr gut ausgestattet. Die gewonnene Energie wird im Umspannwerk eingespeist und verteilt, somit kann die Bevölkerung den Strom nutzen. Auch die Salzburger Lokalbahn macht davon Gebrauch. 

Tier- & Pflanzen-paradies

 

 

 

 

 

Nun schlägt es uns noch weiter in den Norden und wir kommen mit der Salzburger Lokalbahn in der Weitwörther Au an. Diese wurde im Rahmen eines EU-Projektes renaturiert, um wertvollen Lebensraum für die Tier- und Pflanzenwelt zurückzubringen. Vom Bahnhof in Weitwörth braucht man nur 10 Minuten direkt in das Naturschutzgebiet. 

Projektleiter Bernhard Riedl über das Projekt:
Bis vor 20 Jahren wurde im Ausee Kies abgebaut. Im Zuge der Renaturierung wurden die Steinufer abgeflacht, da flache und geschwungene Ufer das Lebenselixier eines Gewässers sind. Nach diesem Schritt siedelte sich Schilf an, welcher wiederum verschiede Arten an Bodenvögel, Frösche und Fische anlockte. 

Durch das Projekt bekam der See eine zweite Chance und eroberte sich die Natur zurück. Heute lässt sich dort eine große Artenvielfalt und viele seltene Tierarten vorfinden. Eisvögel und Graugänse sind nur zwei Beispiele dafür. 

 

 

 

 

Nun schlägt es uns noch weiter in den Norden und wir kommen mit der Salzburger Lokalbahn in der Weitwörther Au an. Diese wurde im Rahmen eines EU-Projektes renaturiert, um wertvollen Lebensraum für die Tier- und Pflanzenwelt zurückzubringen. Vom Bahnhof in Weitwörth braucht man nur 10 Minuten direkt in das Naturschutzgebiet. 

Projektleiter Bernhard Riedl über das Projekt:
Bis vor 20 Jahren wurde im Ausee Kies abgebaut. Im Zuge der Renaturierung wurden die Steinufer abgeflacht, da flache und geschwungene Ufer das Lebenselixier eines Gewässers sind. Nach diesem Schritt siedelte sich Schilf an, welcher wiederum verschiede Arten an Bodenvögel, Frösche und Fische anlockte. 

Durch das Projekt bekam der See eine zweite Chance und eroberte sich die Natur zurück. Heute lässt sich dort eine große Artenvielfalt und viele seltene Tierarten vorfinden. Eisvögel und Graugänse sind nur zwei Beispiele dafür. 

 

Nun schlägt es uns noch weiter in den Norden und wir kommen mit der Salzburger Lokalbahn in der Weitwörther Au an. Diese wurde im Rahmen eines EU-Projektes renaturiert, um wertvollen Lebensraum für die Tier- und Pflanzenwelt zurückzubringen. Vom Bahnhof in Weitwörth braucht man nur 10 Minuten direkt in das Naturschutzgebiet. 

Projektleiter Bernhard Riedl über das Projekt:
Bis vor 20 Jahren wurde im Ausee Kies abgebaut. Im Zuge der Renaturierung wurden die Steinufer abgeflacht, da flache und geschwungene Ufer das Lebenselixier eines Gewässers sind. Nach diesem Schritt siedelte sich Schilf an, welcher wiederum verschiede Arten an Bodenvögel, Frösche und Fische anlockte. 

Durch das Projekt bekam der See eine zweite Chance und eroberte sich die Natur zurück. Heute lässt sich dort eine große Artenvielfalt und viele seltene Tierarten vorfinden. Eisvögel und Graugänse sind nur zwei Beispiele dafür. 

 

Vielfalt in Wildshut

 

 

 

 


Nach einer kurzen Bahnfahrt kommen wir zu unserem letzten Halt in Wildshut. Direkt bei der Lokalbahn Station haben Schüler ein Eidechsenhabitat angelegt. Dies ist ein optimaler Lebensraum, indem die Eier der dort wohnenden Zauneidechse vor Katzen und Raubvögel geschützt sind. Außerdem können die Reptilien sich auf Steinen sonnen. Nicht nur Eidechsen haben ihre Freude an diesem Habitat, sondern auch Laufkäfer und Wildbienen. 

Neben dem Stiegl Gut Wildshut wird auch eine Glatthafer-Wiese gepflegt. Dort wimmelt es nur so von unterschiedlichen Insekten und knapp über 50 Pflanzenarten lassen sich hier entdecken.

Die gesamte Geschichte, sehen Sie in unserem Video.  

 

 


Nach einer kurzen Bahnfahrt kommen wir zu unserem letzten Halt in Wildshut. Direkt bei der Lokalbahn Station haben Schüler ein Eidechsenhabitat angelegt. Dies ist ein optimaler Lebensraum, indem die Eier der dort wohnenden Zauneidechse vor Katzen und Raubvögel geschützt sind. Außerdem können die Reptilien sich auf Steinen sonnen. Nicht nur Eidechsen haben ihre Freude an diesem Habitat, sondern auch Laufkäfer und Wildbienen. 

Neben dem Stiegl Gut Wildshut wird auch eine Glatthafer-Wiese gepflegt. Dort wimmelt es nur so von unterschiedlichen Insekten und knapp über 50 Pflanzenarten lassen sich hier entdecken.

Die gesamte Geschichte, sehen Sie in unserem Video.  

Nach einer kurzen Bahnfahrt kommen wir zu unserem letzten Halt in Wildshut. Direkt bei der Lokalbahn Station haben Schüler ein Eidechsenhabitat angelegt. Dies ist ein optimaler Lebensraum, indem die Eier der dort wohnenden Zauneidechse vor Katzen und Raubvögel geschützt sind. Außerdem können die Reptilien sich auf Steinen sonnen. Nicht nur Eidechsen haben ihre Freude an diesem Habitat, sondern auch Laufkäfer und Wildbienen. 

Neben dem Stiegl Gut Wildshut wird auch eine Glatthafer-Wiese gepflegt. Dort wimmelt es nur so von unterschiedlichen Insekten und knapp über 50 Pflanzenarten lassen sich hier entdecken.

Die gesamte Geschichte, sehen Sie in unserem Video