Brauchen wir Reis aus Bangladesch, oder können wir genauso gute Produkte wie Haferreis und Rollgerste auch auf der Wiese vor unserem Fenster erzeugen? Der Jungbauer vom Gschwendthof in Bischofshofen möchte den Getreideanbau zurück in den Pongau bringen und damit Produkte ersetzen, die bislang quer über den Globus verschifft werden. „Um umweltbewusst zu leben, braucht man sehr viel Zeit. Und die nehmen sich viele Menschen nicht. Es braucht also eine soziale Veränderung.“
Dem 26-jährigen Masterstudenten an der Universität für Bodenkultur in Wien geht es um die Wiederbelebung der alten, an das Klima angepassten Getreidesorten, die vor etwa 100 Jahren auf den Pongauer Höfen angebaut wurden – und nach und nach verschwanden. Sein Wissen hat er von seinem Studium und seiner Arbeit bei der Arche Noah in Niederösterreich. Bei dem Verein zur Erhaltung alter Kultursorten ist er für die Sortenentwicklung verantwortlich. Auf dem Hof in Bischofshofen schafft er jetzt die notwendigen Maschinen an, um das Korn zu verschiedensten Produkten zu verarbeiten.
Seine Mission: Regionalität ist wichtig, wenn wir von der umweltschädlichen Lebensmittelproduktion wegkommen wollen. Deshalb ist er auch bei „Farmers for Future“ aktiv.
Brauchen wir Reis aus Bangladesch, oder können wir genauso gute Produkte wie Haferreis und Rollgerste auch auf der Wiese vor unserem Fenster erzeugen? Der Jungbauer vom Gschwendthof in Bischofshofen möchte den Getreideanbau zurück in den Pongau bringen und damit Produkte ersetzen, die bislang quer über den Globus verschifft werden. „Um umweltbewusst zu leben, braucht man sehr viel Zeit. Und die nehmen sich viele Menschen nicht. Es braucht also eine soziale Veränderung.“
Dem 26-jährigen Masterstudenten an der Universität für Bodenkultur in Wien geht es um die Wiederbelebung der alten, an das Klima angepassten Getreidesorten, die vor etwa 100 Jahren auf den Pongauer Höfen angebaut wurden – und nach und nach verschwanden. Sein Wissen hat er von seinem Studium und seiner Arbeit bei der Arche Noah in Niederösterreich. Bei dem Verein zur Erhaltung alter Kultursorten ist er für die Sortenentwicklung verantwortlich. Auf dem Hof in Bischofshofen schafft er jetzt die notwendigen Maschinen an, um das Korn zu verschiedensten Produkten zu verarbeiten.
Seine Mission: Regionalität ist wichtig, wenn wir von der umweltschädlichen Lebensmittelproduktion wegkommen wollen. Deshalb ist er auch bei „Farmers for Future“ aktiv.
Brauchen wir Reis aus Bangladesch, oder können wir genauso gute Produkte wie Haferreis und Rollgerste auch auf der Wiese vor unserem Fenster erzeugen? Emil Platzer vom Gschwendthof in Bischofshofen möchte den Getreideanbau zurück in den Pongau bringen und damit Produkte ersetzen, die bislang quer über den Globus verschifft werden. „Um umweltbewusst zu leben, braucht man sehr viel Zeit. Und die nehmen sich viele Menschen nicht. Es braucht also eine soziale Veränderung.“
Dem 26-jährigen Masterstudenten an der Universität für Bodenkultur in Wien geht es um die Wiederbelebung der alten, an das Klima angepassten Getreidesorten, die vor etwa 100 Jahren auf den Pongauer Höfen angebaut wurden – und nach und nach verschwanden. Sein Wissen hat er von seinem Studium und seiner Arbeit bei der Arche Noah in Niederösterreich. Bei dem Verein zur Erhaltung alter Kultursorten ist er für die Sortenentwicklung verantwortlich. Auf dem Hof in Bischofshofen schafft er jetzt die notwendigen Maschinen an, um das Korn zu verschiedensten Produkten zu verarbeiten.
Seine Mission: Regionalität ist wichtig, wenn wir von der umweltschädlichen Lebensmittelproduktion wegkommen wollen. Deshalb ist er auch bei „Farmers for Future“ aktiv.
Mehr Info zum Geschwendthof unter: https://biohof-gschwendt.at/