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Älteste E-Autos Österreichs

In der aktuellen Ausgabe von „E-Mobilität am Punkt“ geht es um die Frage „Geht beim Laden Strom verloren?“, um Fahrsicherheitstrainings und um die ältesten in Österreich fahrbereiten Elektroautos, wie das Auto von Kaiser Franz Josef. Natürlich erfahren Sie auch dieses Mal wieder viele hilfreiche Tipps. 

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Fahrverluste

Beim Laden geht Strom verloren? Ja, aber wieviel geht verloren? Drei Faktoren sind ausschlaggebend, um rund 20 % des geladenen Stroms nicht zu verlieren: Welche Ladeleistung habe ich? Wie lange lade ich? In welchem Zustand ist die Batterie? 

Tipps:

  • Laden an der Kraftsteckdose ist besser, optimal ist die Wallbox zuhause.
  • Batterie sollte bereits warm sein
  • Auto möglichst lange angesteckt lassen.

E-Auto des Kaisers

Das erste E-Auto, Baujahr 1901, ist ein benzinelektrisches Auto, das heißt Benzin erzeugt Strom und treibt den Elektromotor an. Das Auto von 1912 war ein reines Damenauto, ein klassisches Stadtauto. Das Auto von 1911 ist sicherlich das prominenteste Auto: Das E-Auto von Kaiser Franz Josef. Der Kaiser war ein Pferdenarr, so wurde ihm dieses Auto geschenkt. Jetzt ist das Auto am neuesten Stand der Technik.

Fahrsicherheits-training

Ein E-Auto mit 4-Rad-Antrieb fährt sich eigentlich wie jedes andere Auto auch. Man sollte nur bedenken, dass es ein bisschen mehr Gewicht hat.

Ein Tipp zum Schluss: Wenn es zuhause geladen wird, Teilbetrag um ca. 50,- erhöhen!